Rundbrief September 2025 |
Liebe Pamina, hallo Papageno! Hierzulande können wir uns über das Wetter nicht beklagen. Wachswetter, ganz einfach ausgedrückt, alles wächst und gedeiht! Die Tage vermehrten wir die Indianernesseln und Schafgarben, kommende Woche werden wir uns über das gesamte Phloxsortiment stürzen. Übriggebliebene Exemplare aufnehmen, zurückschneiden und umtopfen, die diesjährige Stecklingsvermehrung kommt noch hinzu, alle Sorten von A bis Z, eine Megaarbeit! Aber unser Flammenblumensortiment ist einer unserer Schwerpunktkulturen und dies verpflichtet. Ich behaupte immer, dass man 500 Sorten Hemerocallis oder Hosta auch im Topf ungleich leichter im Griff hat, ganz im Gegensatz zu einem großen Sortiment an Flammenblumen. Funkien und Taglilien legen jedes Jahr zu und wachsen „ins Geld“, werden daher auch im Topf üppiger, Phlox dagegen wächst nach Monaten im Topf rückwärts, die Vitalität und Qualität nimmt rapide ab, er verhungert regelrecht und fängt an zu mickern, wenn er nicht in die offene Gartenerde gepflanzt wird. Phloxe in Töpfen wollen jedes Jahr in die Hände genommen werden, sie erfordern auch während der Saison um einiges mehr an Zuwendung, an Dünger und Pflege, an Rückschnitt und Kontrolle auf unerwünschte Sämlinge. Kürzlich hat Kata ein Bild von unserem früheren Printkatalog auf FB gestellt. Ja, es stimmt, ich habe unseren Katalog in Druckform von Beginn an herausgebracht, der erste übrigens schon 1997, noch in DIN A 5 – Format. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, denn es war mir von Beginn an ein Bedürfnis, einen eigenen Katalog herauszugeben. Hier im Bild so ziemlich eine der letzten Ausgaben! Das allererste Exemplar vervielfältigte ich noch selbst in einem Copy-Shop und ließ sie danach heften. Zuvor aber schickte ich die Urform des ersten Kataloges zur fachlichen Korrektur an einen meiner Mentoren, zu Eberhard Fluche in Roßdorf bei Darmstadt. Er war Betriebsleiter bei Kayser und Seibert, einer der renommiertesten Staudenbetriebe der Nachkriegszeit im deutschsprachigen Raum, bis hinein in die 80er-Jahre. Mir war es damals wichtig, den allerersten Katalog fachlich auf Punkt und Komma von einer ausgewiesenen Koryphäe begutachten zu lassen. Unseren Printkatalog schrieb ich alle zwei Jahre, eine reine Winterarbeit, die ich damals sehr gerne tat, neben den Vorträgen eine willkommene Abwechslung im Gärtnerdasein. Kurze Sortenbeschreibungen und die Verwendung im Garten waren meiner Meinung nach entscheidend, nicht allein nur Höhe und Blütenfarbe. Und ich kam auf die Idee, jede Gattung und viele Arten mit kleinen Strichzeichnungen zu versehen. Auch viele gärtnerische Alltagsarbeiten verewigte ich über kleine, Karikatur ähnliche Zeichnungen. Das alles kam bei unserer Kundschaft überraschend gut an. Nach der Fertigstellung wurde der Katalog in alle Himmelsrichtungen versandt, jede Kundschaft, die im vorigen Jahr Pflanzen bestellt hatte, bekam die nächste Ausgabe des Kataloges gratis geschickt. Das war ein Teil unserer Werbung und noch gar nicht so lange her! Leider trauern diesen Katalogen gar nicht wenige deiner PflanzenfreundInnen nach. Ich kann dies gut verstehen, denn auch ich halte lieber einen Katalog oder ein Buch in den Händen, wenngleich der Komfort eines Webshops auch nicht zu verachten ist. Apropos Onlineshop (e-shop, webshop, wie auch immer!): die Arbeit wird nicht weniger und ich hänge meine ganze Kraft hinein, trotzdem entdecke ich immer noch Dinge, die verbesserungswürdig sind. Dabei helfen wir alle zusammen, Webmaster und sogar Kunden. Es ist jedoch wie bei allem anderen eine Zeit- und Geldfrage. Aufgefallen wird dir inzwischen auch sein, dass wir seit einiger Zeit mehr und mehr auf FB und Instagram mit Kurzvideos präsent sind. Meine Tochter spricht über Staudenkombinationen und stellt dir einzelne Highlights aus dem Sortiment vor, ich werde dir entweder „Raritäten aus dem Pavillon“ zeigen oder was mir gerade sinnvoll und wichtig für dich erscheint. Wir sind erst am Beginn, es muss sich alles erst einschleifen. Trotzdem erschrecke ich im Nachhinein immer über meine trockene und fade Stimme, zwar sagte man mir, das sei wohl normal. Fest steht, ich muss trotzdem viel lockerer werden, ohne dies zu übertreiben, denn schließlich geht es um die Sache selbst, um unsere Stauden und deren Handhabung und Pflege. Ich halte nunmehr seit 40 Jahren Vorträge in allen denkbaren Kategorien, sowohl vor halbvollen oder proppenvollen Sälen, als auch in kleinem Rahmen, hier entwickelt man sehr viel Routine und wächst mit der Zeit über sich hinaus. Komisch eigentlich, und bei einem kurzen, läppischen Video soll es ganz anders sein? Und nun auch schon zu den inzwischen gewohnten fünf Stauden, gewöhnlich oder ungewöhnlich? Auch die gewöhnlichste Sorte kann aus irgendeinem Grund ungewöhnlich sein! Delphinium (Rittersporn), hier die Sorte ‘Augenweide‘ Ohne Übertreibung kann der Rittersporn zum König aller Beetstauden emporgehoben werden! Es gibt kaum etwas Eindrucksvolleres als eine Gruppe blühender Rittersporne, welche solitär in einem Beet stehen. An schöne, gesunde Rittersporne erkennt man den Gärtner mit dem grünen Daumen. Aber bis du zu solch stolzen Ritterspornbildern gelangst, musst du einiges beherzigen. Es ist eine lange Geschichte, hoffentlich bringst du die Geduld dazu auf! Gleich vorweg: zunächst ist Rittersporn nicht gleich Rittersporn. Wir unterscheiden zwischen solchen, die durch grundständige Stecklinge vermehrt werden, wie die Belladonna- und Elatum-Hybriden, sowie solche, die man über Aussaat vermehrt, wie die University- und Pacific-Hybriden. Letztere sind zwar beeindruckend großblumig, jedoch nur kurzlebig, darüber hinaus krankheitsanfällig und wenig standfest, ihr allgemeiner Gartenwert ist sehr eingeschränkt. Dagegen sind etliche Elatum- und Belladonna-Sorten robust und wurden auf Langlebigkeit und Mehltauresistenz selektiert. Hier hat sich besonders Karl Foerster in Bornim bei Potsdam züchterisch bemüht, viele von ihm gezüchteten Sorten werden auch heute noch gerne verwendet, zumindest noch! Man erkennt diese Sorten unschwer an ihren fantasiereichen Namen. Wenn du Sortenbezeichnungen wie ‘Schildknappe‘, ‘Abgesang‘, ‘Jubelruf‘, ‘Frühschein‘, ‘Berghimmel‘, ‘Finsteraarhorn‘ oder ‘Dämmerung‘ liest, dann liegst du goldrichtig! Natürlich existieren noch weitere Sorten von anderen Züchtern, die denen von Karl Foerster in puncto Robustheit mindestens ebenbürtig sind. Hierzu zählt ganz besonders ‘Lanzenträger‘ von Karl Seibert, einem Schüler Karl Foersters oder ‘Waldenbuch‘ von Heinz Klose. Jene stolzen Delphinium sind Stauden, welche auch im Beet Einzelstellung bevorzugen und nicht durch andere Stauden bedrängt werden wollen. Ein Rückschnitt nach ihrer ersten Blüte auf etwa 30 cm über dem Boden danken sie mit einem gesicherten zweiten Flor. Falls sie mit dem Blühen nachlassen, sollten sie verpflanzt werden, selbstverständlich in gute, kompostreiche Erde. Und nun komme ich zum wohl wichtigsten Punkt, denn du musst auf deine Schnecken aufpassen! Eine Funkie wird durch Schnecken löchrig und unansehnlich, schrecklich anzusehen, aber man kann die Blätter abschneiden, dann regeneriert sie sich langsam wieder. Ein austreibender Rittersporntrieb, der durch eine Schnecke schon im März abrasiert wurde, ist unwiderbringlich verloren! Daher sorge rechtzeitig vor und streue schon im März das biologische Schneckenkorn, und zwar die ganze Umgebung, am besten den ganzen Garten damit ab! Aber dies schrieb ich dir ja schon zigmal, also gehe ich nicht mehr näher darauf ein. Aber nur Mut, du wirst mit weithin sichtbaren Rispen belohnt, welche alles andere in den Schatten stellen. Leider werden Foerster-Rittersporne und Anverwandte immer weniger vermehrt. Man benötigt hierzu eine aufwändige Mutterpflanzenhaltung, denn nur so gelangt man zu gesunden Stecklingen, die dir wiederum jene reich blühenden Horste bescheren. Dazu kommt, dass trockene Hitzewellen dem Rittersporn schaden. Guter, nährstoffreicher Boden ist unabdingbar notwendig, ja der halbe Erfolg! Wir können dir ab diesem Herbst wieder das volle Programm bieten, wenngleich das Sortiment überschaubarer geworden ist. Aber besser wenige, gesunde Sorten als gar keine! Alle Delphinium werden von uns in großen 11×11-cm-Container oder 13×13-cm-Containern kultiviert, also „artgerecht“, wo sie sich voll entwickeln können und in deinem Garten noch im selben Jahr zur Blüte gelangen. Aster glehnii ‘Agleni‘ ist zu selten in Kultur! Wildastern sind seit jeher beliebt, zugleich anspruchslos und zweckerfüllend, was bedeutet, dass sie je nach Art in allen möglichen Bereichen im Garten gepflanzt werden können. Eine eher unbekannte Art stammt aus Japan und ist unter dem Namen Aster glehnii verbreitet, zu Deutsch unter dem leider unglücklichen und nicht gerade verkaufsfördernden Namen „Kleinblütige Aster“ zu finden. Dabei ist sie gar nicht so kleinblumig, sondern besitzt auffällige, breite Blütenbüschel mit weißen, an Margeriten erinnernde Einzelblüten. Besonders schön entwickelt sie sich als Lückenfüller in jedem Staudenbeet, aber genauso gut in jeder naturnahen Pflanzung, wobei größere Gruppen ihre Wirkung nicht verfehlen. Unter der Sortenbezeichnung ‘Agleni‘ ist eine schwächer wachsende Auslese in Kultur. Wertvoll an dieser Wildaster ist ihre relativ frühe Blüte und der geschlossene, dichte Wuchs. Pycnanthemum tenuifolium, eine der Amerikanischen Bergminzen Wieder einmal zeige ich dir eine typische Staude, die ihre Qualitäten erst viel später offenbart, denn im Topf sieht sie alles andere als präsentabel aus. Wir haben es aber hier mit einer wunderbaren Bienenfutterpflanze zu tun, die in keinem Garten fehlen sollte. Sie kommt in der Natur in den eher trockenen Prärien Nordamerikas vor. Wir verwenden sie als Gruppenstaude in normalen Beeten oder als Begleitstaude zu Rosen oder in Kiesgärten, es muss ja nicht unbedingt ein Präriegarten sein! Mit einem trockenen Standort in der Prallsonne gibt sie sich vollauf zufrieden und blüht überreich, und dies über Wochen. Die nadelförmigen Blätter riechen minzenartig aromatisch, wenn du daran reibst. Sicher wurden die Amerikanischen Bergminzen von der indigenen Bevölkerung in der Küche oder als Tee genutzt, aber näheres darüber entzieht sich leider meiner Kenntnis. Eine der besten rotblühenden Flammenblumen ist Phlox paniculata ‘Alen‘kij Cvetoshek‘, hier im Bild, die Farbe kommt dabei sehr authentisch rüber! Du hast vielleicht vor einiger Zeit meinen Artikel in der Gartenpraxis gelesen, ich schrieb über rotblühende Phloxe, dies ist kein leichtes Thema! Inzwischen sind einige Jahre vergangen und ich darf dir mitteilen, dass dieser Phlox mit dem schier unaussprechlichen Namen eine der wüchsigsten und gesündesten roten Sorten ist. Ich bekam ihn von einem langjährigen Freund aus Estland, der ihn mir im Austausch gegen andere Raritäten zuschickte. Wie so viele Phlox-Neuheiten stammt auch dieser aus Russland, wobei seine Herkunft sich im Dunkeln verliert. Mit seiner mittelfrühen Blütezeit lässt er sich gut in jeder Situation im Beet unterbringen, wo sein Rot nicht zu aufdringlich erscheint, sondern ein willkommener Paukenschlag ist. Eryngium amethystinum ist ein Mannstreu, dass seine Verbreitung in den Dalmatinischen Alpen und dem Velebit Kroatiens hat. Wer einmal die Bestände dort zu Gesicht bekommen hat, wird diesen Anblick so schnell nicht mehr los! Schon immer wollte ich diese wundervolle Art in Kultur nehmen, jedoch scheiterte es stets an der rechtzeitigen Beschaffung von reifem Samen. Irgendwann bekam ich einige Exemplare dieser bestechend schönen, stahlblauen Edeldistel und pflanzte sie auf unseren Wall, neben Yuccas, Helianthemum und anderen trockenheitsliebenden Stauden. Dort wuchsen sie zwar langsam, aber sicher zu reichblühenden Exemplaren heran, sie erwiesen sich außerdem als hervorragende Insektenmagneten. Im letzten Jahr heiratete meine Tochter. Sie wünschte sich standesgemäß einen entsprechend tollen Blumenschmuck aus Stauden, im Hochzeitssaal und auch in der Kirche. Wir befanden uns Anfang Juli und hatten Schwierigkeiten, genügend Blumen zu für das Fest zu schneiden. Auf dem Wall blühten meine Edeldisteln aus dem Velebit so prächtig wie noch nie, ich sah sie noch vor mir und dachte, das wird endlich eine ausreichende, eigene Samenernte geben. Ich hatte jedoch nicht mit meinen Floristen gerechnet, die die Hochzeit vorbereiteten und erbarmungslos über alles herfielen, was irgendwie blühte. Am nächsten Tag wollte ich im Morgenlicht Bilder machen und sah zu meinem Schrecken, dass alles abgeschnitten war! Ich war verständlicherweise stinksauer und sann über eine entsprechende Rüge nach, denn meine Floristinnen hatten die strikte Anweisung, ohne Erlaubnis nichts aus dem Schaugarten abzuschneiden. Da fiel mir meine Tochter ein und ich dachte, ihr großer Tag sollte nicht mit einem unnötigen Streit beginnen. Gerlinde und Rosemarie verwendeten die Edeldisteln für das Autogesteck des Brautpaares, auf dem Oldtimer machten sie sich hervorragend und mein Frust war (fast) verraucht! Und die Überraschung blieb nicht aus. Dieses Frühjahr entdeckte ich eine alte Saatschale bei den letztjährigen Aussaaten, die über und über mit Keimlingen voll besetzt war. Oft kommt es vor, dass der Samen überliegt und erst ein Jahr später keimt. Ich traute meinen Augen nicht, denn ich las auf dem Etikett „Eryngium amethystinum Ernte 2022“! Ich hatte leider nicht mehr „am Schirm“, dass wir offenbar schon Samen jener wunderbaren Edeldistel geerntet hatten. Und so topften wir die Sämlinge, sie wuchsen flott heran und stehen dir ab diesem Jahr zur Verfügung. Trockener Standort in voller Sonne ist alles, was sie brauchen, ideal für Gärten ohne Gießen. Wir hatten ja auch schon im vorigen Jahr den Versand deiner Stauden während der Sommermonate durchgezogen, es war der Wunsch vieler Kunden. Die Zeiten haben sich eben geändert, heute bestellen Staudenliebhaber auch bei über 30 Grad im Schatten oder kommen in die Gärtnerei, weil sie momentan „Bock auf Pflanzen haben“! Dafür kommt spätestens nach Allerheiligen keine Menschenseele mehr in die Gärtnerei, man hat geistig und physisch mit dem Thema Garten abgeschlossen, da kann man die tollsten, blühenden Chrysanthemen anbieten. Der Versand im Sommer hat sich tatsächlich bewährt, wenngleich mit Bauchweh! Wir bekamen im Juli einen Auftrag einer langjährigen Kundin aus den Niederlanden, Lieferung wunschgemäß sofort. Sie bekam von uns vorab die Nachricht, dass die Sendung unterwegs ist. Und prompt kam die Antwort, ob wir denn von allen guten Geistern verlassen sind, die Pflanzen jetzt in der größten Hitze zu versenden! Aber alles ging überraschend gut aus, ohne jegliche Pflanzenschäden! Dies muss nicht immer so sein, manche Stauden leiden schon nach kurzer Zeit, anderen dagegen macht dieser Stress überhaupt nichts. Es liegt in deinem Risiko und auch in unserer Verantwortung, denn oft verschieben wir den Liefertermin um eine Woche, wir warten eine kühlere Wetterphase ab. Ich weiß, heute bestellt, morgen geliefert, aber bei Pflanzen sollten wir mehr Toleranz und Beweglichkeit zeigen, sie werden es uns danken! Übrigens sind alle Gartenchrysanthemen-Sorten unseres doch breiten Sortimentes wieder verfügbar, übrigens viele andere Positionen ebenfalls, einschließlich der Fuchsien! Nachdem die Herbstchrysanthemen sehr unerwartet bei uns inzwischen eine große Rolle spielen und nicht mehr die Omapflanzen von vorgestern sind, haben wir uns diesbezüglich etwas ausgedacht. Wir topften dieses Jahr von jeder Sorte einen großen Container, dass diese zu ornamentalen Schaupflanzen heranwachsen, damit du im Herbst eine Vorstellung davon bekommst, welche Ausmaße und Eigenschaften die einzelnen Sorten bekommen, wann sie mit ihrer Blüte beginnen und vor allem wie lange sie blühen. Diese Erkenntnisse fließen dann in unseren Webshop, du hast dann den Nutzen davon. Nachdem die Herbstchrysanthemen schon immer unverzichtbare Spätblüher für unsere Gärten waren, sind wir schon sehr gespannt auf den hoffentlich berauschenden Blütenflor. Es kamen außerdem noch etliche historische Sorten aus der Schweiz hinzu, so dass unser Sortiment auf über 100 Sorten angewachsen ist. Wie viele wir davon dauerhaft behalten, steht noch in den Sternen. Alles Gute weiterhin! Dein Staudengärtner Sarastro Wir möchten uns in diesem Monat ganz besonders bei dir bedanken, für deine Treue und dass du unseren Newsletter liest. Als kleine Anerkennung erhältst du im September 10 % Rabatt auf deine Herbstbestellung. Gib dazu einfach den Code “DANKE10” bei deiner Bestellung ein. Christian H. Kreß und MitarbeiterInnen Sarastro-Stauden Christian H. Kreß Kammer 42 4974 Ort im Innkreis Austria/Autriche office@sarastro-stauden.com www.sarastro-stauden.com +43 664 261 0362 |