Rundbrief Oktober 2025

Sarastro Hebstzauber 2025



  Rundbrief Oktober 2025
Liebe Pamina, hallo Papageno!

Gegenwärtig ist mir es zu kalt geworden, jedenfalls empfinde ich es so, nachdem wir aus recht warmen Sommertagen direkt in den Herbst katapultiert wurden. Auch bei uns fehlt der Regen, wenngleich wir immer wieder Niederschläge hatten, in Summe allerdings viel zu wenig. Ich merke dies nicht nur in der Gärtnerei, sondern vor allem an ganz was anderem. Seit meiner Kindheit war ich schon immer leidenschaftlicher „Schwammerlsucher“, es gibt neben dem Laufsport kaum etwas Erholsameres, als kreuz und quer durch ausgedehnte, tiefe Wälder zu streifen, dort, wo nur wenig Publikum hingelangt, um nach Pilzen zu suchen. Schon von meinen Eltern habe ich gelernt, nur die Schmackhaftesten zu sammeln, denn essen kann man ja das allermeiste und über Geschmack lässt sich streiten, wie über die richtige Pflanzenverwendung. Nur leider liegt momentan eine reiche Pilzausbeute in weiter Ferne, nicht einmal nennenswert viel, jedenfalls nicht in den Wäldern unserer näheren und weiteren Umgebung. Mag sein, dass es in den Zentralalpen und in den Mittelgebirgen anders aussieht, dort sind auch die Niederschläge höher. Leider nicht so bei uns und dies liegt an der Trockenheit, die sich gerade in den Wäldern ganz besonders auswirkt!
  Mir wurde erzählt, dass besonders in der Nordhälfte von Deutschland teilweise mit den Jahren durchaus große Probleme mit der Wasserversorgung entstanden, denn der Grundwasserspiegel senkt sich unaufhaltsam. In England und den Niederlanden war es diesen Sommer außergewöhnlich heiß und trocken, wo sonst mildes, maritimes Klima vorherrscht. Und im Osten Österreichs, im Burgenland und in Westungarn, wo im Sommer normalerweise die kontinentale, heiße und trockene Wetterphase vorherrscht, waren die letzten Jahre eher ungewöhnlich feuchtwarm mit vielen, kurzen Regengüssen. Es hat sich vieles verändert, wie wird dies alles wohl weitergehen, das beschäftigt wohl jeden, der mit Pflanzen, Garten und der Natur auf Du ist.

Je mehr Mitmenschen sich mit dem Thema Garten und Pflanzen auseinandersetzen, umso besser ist dies und umso mehr wird auf dieser Basis ein friedvolles und freudiges Miteinander entstehen. Selbst weitum bekannte Buchautoren widmen sich schön deslängeren den Pflanzen, der Gartenarbeit und schreiben über ihre Erfahrungen, man muss also gar nicht bei Goethe beginnen. Redakteure und Journalisten erkannten das Gärtnern ebenfalls, schufen ein Hochbeet oder nahmen die Hacke in die Hand, schnell wurde Garten und Pflanzen zum Lifestyle erkoren! Früher bekam man nur wenige, hochkarätige Fachjournale, heutzutage ordnen sich weit über 20 Hochglanzzeitschriften im deutschsprachigen Raum einem harten Wettbewerb unter. Dazu kamen in jüngster Zeit ungezählte Social-Media-Beiträge in Form von Blogs, Rundbriefen, FB-Einträgen, Instagram, Influencer, Youtube und Reels und und und…, unser Rundbrief an dich ist damit eingeschlossen! Who is the Winner? Alles recht toll und wunderbar, allerdings wird es für die Laien unter euch immer schwieriger, die vielzitierte Spreu vom Weizen zu trennen, zwischen „Wahr“ und „Unwahr“ zu unterscheiden. „Der lügt wie gedruckt“ – das kannten wir von früher, nur kommen inzwischen etliche Kanäle hinzu, manch ein Konsument ist zugegebenermaßen ratlos. Wie unterscheide ich zwischen seriösen Beiträgen, purer Werbung, Fakes oder einfach nur Stimmungsmache? Muss ich einem blutjungen Zeitgenossen Glauben schenken, der sich mir nichts dir nichts auf das Pferd „Garten“ schwingt und vollmundig Halbwahrheiten, besser gesagt schlicht Unwahrheiten von sich gibt und sogar über „Hasspflanzen“ predigt? Gibt es denn jene überhaupt? Dieser hat bereits Hunderttausende Follower, mir schwillt regelrecht der Kamm, wenn ich mir seine Beiträge nur anhöre und über deren Inhaltsleere nachdenke. Er will auf seine exaltierte Art und Weise junge Leute ansprechen, die das obergeil finden, aber gelingt ihm dies auch wirklich? Nur weil ein Thema wie Neophyten und Insektenpflanzen gerade aktuell ist und allgemein hochgepuscht wird, kann man doch nicht auf solch populistische Art und Weise ausschließlich zwischen Schwarz und Weiß unterscheiden, alles andere erscheint vordergründig zu komplex und kommt angeblich nicht an. Junge Leute können durchaus auch kritisch sein, sie werden unterscheiden lernen oder gelernt haben. Ich finde es jedenfalls sehr schade, dass Social Media derart für Stimmungsmache missbraucht wird, aber was rede ich da, wir kennen dies schließlich auch aus anderen Bereichen!

Wir haben seit letztem Jahr für unsere Gärtnerei eine enorme Hilfe und Entlastung bekommen, und zwar für unsere Verpackungsabteilung. Im Nachbardorf befindet sich eine Tagesstätte der „Lebenshilfe“, für Menschen, die besondere Bedürfnisse haben. Seit einigen Jahren ist diese Organisation bemüht, auch Arbeiten firmenintern zu finden, um auf diese Weise ihren Alltag abwechslungsreich zu gestalten und ihnen eine wertvolle Aufgabe zu vermitteln. Einmal pro Woche kommt eine kleine Gruppe von 4 bis 6 Leuten für ein paar Stunden mit einem/r Betreuer/in zu uns, sortiert und faltet Zeitungspapier auseinander, welches wir vorab zum Verpacken sammeln. Sie alle haben großen Spaß und freuen sich jedes Mal auf diese Abwechslung, aufs Dabeisein, auf die Gärtnereiatmosphäre und vor allem auf das Gefühl, gebraucht zu werden. Meine Kata hatte früher ein Praktikum bei der Lebenshilfe absolviert und hat dies spontan initiiert, ich würde diese liebenswerte Truppe sehr vermissen, wenn sie nicht mehr zu uns käme!


 

Und hier schon wieder die fünf Stauden, welche ich dir nahelegen möchte:

 


Carex spec. Kyoto, eine Japansegge     Die Seggen (Carex) zählen zu den botanisch schwierig zu unterscheidenden Gräsergattungen, bei denen sich sogar profunde Botaniker die Zähne ausbeißen. Es existieren weltweit über 1.500 Arten, in Europa, in Nordamerika, sogar auf Neuseeland gibt es Seggen. Viele davon dienen uns als willkommene Boden- und Flächendecker im halbschattigen Garten, andere sind prächtige Solitärgräser in voller Sonne, wieder andere eignen sich fantastisch in Steppenpflanzungen oder in Kiesgärten. In den Staudengärtnereien im deutschsprachigen Raum steckt das allgemeine Verwenden von Seggen im Garten und im Öffentlichen Grün noch in den Kinderschuhen, sieht man einmal von den monotonen Carex-morrowii-Variegata-Flächen ab.

Aus Japan stammt diese noch unbestimmte Art mit zartgrünen Halmen, in flächiger Pflanzung macht sie eine ausgezeichnete Figur, und zwar das ganze Jahr über! Dir reichen 7 Stück pro Quadratmeter, aber vergönne ihr bitte etwas besseren Boden. Und kombiniere sie mit schattig liebenden Farnen, Fuchsien, Scheinhortensien und anderem mehr. Kyoto ist übrigens die alte Kaiserstadt Nippons, wo sich prachtvolle, historische Gärten und Parks befinden.

 

Achillea Belle Epoque   Schafgarben zählen ganz und gar nicht zu meinen Lieblingsstauden! Das spielt aber überhaupt keine Rolle, denn die Zahlen sprechen jedoch eine gänzlich andere Sprache. Schafgarben aller Art erfreuen sich bei dir und deinen Pflanzenfreunden nach wie vor ungebremster Beliebtheit, wir können mit dem Vermehren kaum nachkommen! Warum aber mag ich sie nicht sonderlich? Zugegeben, zur Blütezeit können sie sich sehr wohl in Szene setzen und sie sind sogar im Abblühen noch stets ansehnlich, wenn du für solcherart Vergänglichkeiten empfänglich bist. Die neueren, pastellfarbenen Sorten von Ernst Pagels und Brian Kabbes haben sich mit den Jahren durchgesetzt. Aber Hand auf’s Herz! Hast du schon mal Schafgarben über viele Jahre über die Runden gebracht? Ich hatte zwischen unseren Ziegelmauern in einem langen Drift Achillea ‘Belle Epoque‘ gepflanzt, so schön präsentierten sich ihre altrosaroten Blütenteller, jeder bewunderte diese selten angebotene Sorte mit ihrem angenehm klingenden Namen. Ein Jahr später waren nur noch Fragmente davon zu sehen. Dabei hatte ich den Rückschnitt nach der Blüte berücksichtigt, der die Horste kräftigen sollte. Schafgarben der älteren und neuen Generation lieben es, wenn sie öfters auseinandergeteilt und verpflanzt werden. Aber schon nach dem ersten Jahr? Ich will es dir gerne sagen, der Mörder war hier mal nicht der Gärtner, sondern es waren leider schon wieder die Schnecken! Hier ist das Übel zu suchen, nicht im Boden, nicht in deiner fürsorglichen Pflege.

 

Aster amellus ‘Silbersee‘ ist eine der vielen Bergastern!   Hier müssen wir unterscheiden, ob wir in der Schweiz, in Deutschland, in den Niederlanden oder in Österreich gärtnern. Lange ist es her, als ich in der Schweiz tätig war, denn dort verkauften wir geradezu Unmengen an Aster amellus und Aster x frikartii-Sorten. Dies war aus Sicht eines Pflanzenverwenders durchaus berechtigt, denn all diese Sorten sind nicht nur dauerhaft, sondern auch reichblühend und in jeder Pflanzung eindrucksvoll. Heutzutage sind Aster amellus in der Verwendung zumindest bei uns immer noch kaum ein Thema, was ich sehr schade finde, denn sie sind obendrein ziemlich trockenheitsverträglich.

Ich erinnere mich außerdem, dass damals einer meiner Freunde in den Niederlanden knapp 30 Bergasternsorten zusammengetragen hatte, von denen heutzutage nur noch wenige in den Sortimenten der Kollegen zu finden sind. Auch wir bieten nur mehr wenige an, dafür kann sich unser restliches Asternsortiment sehen lassen! Kurz und gut, die Sorte ‘Silbersee‘ fiel mir schon zu früheren Zeiten immer positiv auf, denn sie bestach mit sehr großen, blaugrauen Blüten auf standfesten Stielen, welche einen silbrigen Schimmer aufweisen. Der beste Standort findet sich in sonnigen Beeten und Freiflächen aller Art, jedoch sollte der Boden keinesfalls zu schwer sein! Einmal eingewachsen ist ‘Silbersee‘ ein Blickfang ohnegleichen, insbesondere in Verbindung mit Gräsern und trockenheitsliebenden Stauden aller Art.


 

Anemone nemorosa ‘Blue Eyes‘   Selbst ein Routinier macht in der Hektik immer wieder Fehler. Mich wunderte es maßlos, dass Anemone nemorosa ‘Blue Eyes‘ in diesem Jahr bei dir und deinen Gartenfreunden keinerlei Anklang fanden! Dabei war gerade diese Sorte jahrelang sehr begehrt und wir mussten zusehen, dass wir stets genügend Vermehrungsmaterial zurückhielten. In diesem Jahr jedoch Pustekuchen! Zur Blütezeit nahmen Kunden vor Ort etliche Exemplare mit, jedoch blieben wir auf dem Großteil dieser schönen Sorte regelrecht sitzen. Bis ich im Sommer dann entdeckte, dass wir im Onlineshop schlichtweg übersahen, von „Nicht Verfügbar“ auf „Verfügbar“ zu korrigieren. So wurde aus einer beliebten Sorte mit einem Mal ein Ladenhüter! Keine Bange, dir stehen inzwischen genug zur Verfügung! ‘Blue Eyes‘ besticht durch ein tiefviolettes Auge inmitten der halbgefüllten, strahlend weißen Blüte. Ganz ähnlich ist ‘Tinney’s Plena‘, aber die Blüten von ‘Blue Eyes‘ sind noch ausdrucksstärker.

Wie du sicher schon weißt, kultivieren wir das wahrscheinlich umfangreichste Sortiment an Buschwindröschen-Sorten, das es gibt. Das Sortiment ist inzwischen auf über 150 Sorten angewachsen, du kannst sie alle samt Beschreibung und Fotos im Shop begutachten. Reizvolle Bilder ergeben mehrere recht unterschiedliche Sorten in unmittelbarer Benachbarung, welche im Garten in Verbindung mit andern, hübschen Waldstauden gepflanzt werden. Erst der Kontrast der so verschiedengestaltigen Blüten bringt Spannung und Abwechslung in deine Waldpartien.


 

Dryopteris sieboldii   Neulich hatte ich diesen wunderschönen und außergewöhnlichen Farn in einem Reel auf FB vorgestellt. Er stammt aus den japanischen Bergwäldern und ist bei uns problemlos im Garten zu pflegen, das bedeutet, dass die beste Pflege ein ungestörter Standort sein sollte, denn dieser Wurmfarn wird von Jahr zu Jahr prächtiger! Er ist zudem wintergrün und schon im Jugendstadium zeigen sich seine Wedel sehr auffällig, allein schon durch ihr sattes Grün. Ein stattliches, schon altes Exemplar steht übrigens in „unserem“ Botanischen Garten Linz, den wohl schönsten aller Botanischen Gärten in Österreich, den ich dir nur wärmstens empfehlen kann!

 

Leycesteria formosa, die Karamellbeere   Wieder einmal unterscheiden sich die Geschmäcker ganz erheblich! Neulich war ein guter Freund bei mir, der behauptete, die rötlichschwarzen Beeren von Leycesteria formosa würden himmlisch schmecken, ich wiederum kann ihnen überhaupt nichts abgewinnen, den Geschmack finde ich sogar äußerst langweilig. Wie auch immer, dir steht hier jedenfalls eine ungewöhnliche Staude zur Verfügung, welche in einem Jahr bis zum Herbst in Hochform aufläuft, um dann über den Winter einzuziehen. Die hängenden Blütenstände erscheinen über die Sommermonate, sie bleiben haften, bis die Beeren reifen. Botanisch gesehen ist die Karamellbeere eigentlich ein Halbstrauch, sie verholzt an der Basis. Ursprünglich stammt sie aus einem Gebiet, welches vom Himalaya in Nepal bis etwa nach Nordvietnam reicht. Der Artname formosa hat nichts mit dem alten Namen Taiwans zu tun, sondern heißt zu Deutsch „Schön“. Daher wird in manchen Publikationen auch von der „Schönen Karamellbeere“ geschrieben. Du kannst ihr jeden Standort im Garten aussuchen, wo halbwegs gute Böden in voller Sonne vorhanden sind, wo sie dir gut ins Konzept passt, aber rechne genug Platz ein, sie wird über zwei Meter hoch und ebenso breit. Allerdings kannst du sie jederzeit einkürzen, falls sie dir zu üppig gedeiht. Bei uns steht die Karamellbeere zwischen Wiesenknöpfen und hohen Herbstastern, trotzdem sehr auffällig und weithin sichtbar. Übrigens war die Karamellbeere vor Jahrzehnten nicht nur unbekannt, sondern in weiten Teilen Österreichs und Deutschlands kaum winterhart. Ich kannte sie von früher aus Gärten in Frankreich und Großbritannien, aber auch von Kübelpflanzenliebhabern.
  Herbstzauber bei Sarastro

Nur noch wenige Tage bis zu unserem „Herbstzauber bei Sarastro-Stauden!“ am 4. Oktober. Kata hat diese Veranstaltung ins Leben gerufen, letztes Jahr war sie ein voller Erfolg bei strahlend schönem Herbstwetter. Neben Kaffee und Kuchen dürfen dich auch zwei Führungen erwarten, die jeweils um 9.00 und um 15 Uhr stattfinden, natürlich mit Schwerpunkt auf Astern und Chrysanthemen. Die Führungen absolviere ich für dich, sie fanden im letzten Jahr regen Zuspruch. Außerdem findet ein Kinderprogramm statt, sowie Historischer Schwertkampf für alle jene Damen und Herren, die sich auch über die Stauden hinaus mit dieser Sportart vergnügen möchten, denn ein Versuch ist dies allemal wert. Hier spielt Mike die erste Geige, der Mann von Kata, er erteilt sogar schon Unterricht in dieser Disziplin.

Die Hauptattraktionen aber sind unsere Astern, die Schaugärten und auch unsere große Chrysanthemensammlung, die wir in diesem Jahr extra in übergroße Töpfe pflanzten, um dir die Unterschiede der Blüten und Wuchsformen zu zeigen. Für die Chrysanthemen darfst du dir ruhig Zeit lassen, diese blühen noch bis Allerheiligen und darüber hinaus. Aber die Astern befinden sich momentan in diesem Jahr in Hochform! Wie schon öfters erwähnt, sind Astern unverzichtbare Stauden für jede Gartensituation, von Juli bis tief in den Herbst hinein.



Möchtest du uns auch einmal auf Instagram oder Facebook sehen und hören? Wir berichten 3 x pro Woche live aus unserer Gärtnerei. Montags bin ich dran, mit „Raritäten aus dem Pavillon“, mittwochs wechseln sich Kata und ich mit unterschiedlichen Staudenthemen aus dem Schaugarten ab und freitags stellt Kata ihren „Stauden Crush“ der Woche vor, direkt aus unseren Staudenquartieren. Ich kann mich ja weder ansehen noch anhören, man sagt aber, dies sei offenbar normal. Wir sind jedenfalls auf einem guten Weg, das merkt man schon jetzt an der Resonanz! Auf FB findest du uns unter „Sarastro-Stauden“ und auf Instagram unter „sarastrostauden“. Danke an Kata für die Produktion, das Schneiden und das Veröffentlichen der Videos, ist Mega viel Arbeit. Vielleicht findest du Gefallen an diesen Videos, würde uns sehr freuen!

Dann bis zum nächsten Rundbrief oder bei uns in der Gärtnerei beim Schlendern durch den Schaugarten, bei Kaffee und Kuchen.
  Bis bald einmal und ein Wiedersehen wünscht sich

Dein Staudengärtner Sarastro
  und seine MitarbeiterInnen



Sarastro-Stauden
Christian H. Kreß
Kammer 42
4974 Ort im Innkreis
Austria/Autriche
 
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+43 664 261 0362